Ein Meilenstein ist geschafft. Ich bin bei APL. Und meine Haare sehen auf dem heutigen Längenbild auch ganz gut aus wie ich finde.
Ich muss zugeben, ich habe auch sehr viel Pflege in die Haare gemacht. Mittlerweile bin ich wieder bei 3 Tropfen Öl angelangt. So viel habe ich zuletzt bei 80 cm genommen. Aber ich habe festgestellt, dass meine Längen das brauchen. Lange war ich bei 1 Tropfen. Bis ich vor kurzem auf 2 umgestiegen bin. Und dennoch habe ich gemerkt, dass ich noch mehr brauche. Evtl. sogar 4-5 Tropfen. Hair Cream und den Split End Hair Balm gibt es nach wie vor.
Und ich switche auch immer noch Shampoos wie blöd. Bin aber aktuell wieder bei Yves Rocher. Damit bin ich nicht ganz glücklich, weil es mir Schuppen beschert. Aber meine Haare finden es toll. Wie immer das übliche Kopfhaut/Haar-Problem...
Hier also das Längenbild für Mai 2018:
Die Stufen sieht man noch. Man muss auch sagen, es ist ein rausgewachsener Longbob. Im Februar habe ich mal einen guten cm getrimmt
Jetzt ist beinahe 1 Jahr her, dass ich mir den Longbob schneiden ließ. Ich bereue es nach wie vor nicht, im Gegenteil.
Vielleicht bin ich bis Weihnachten schon bei BSL (68 cm). Realistisch ist das auf jeden Fall.
Ich weiß nur nicht, was der Friseur bringt. Ich will im August, nach meinem Urlaub am Meer, wieder zum Friseur. Einmal im Jahr will ich mir einfach gönnen. Dann kommen aber wahrscheinlich nur 1-2 cm ab. Je nach Können des Friseurs ;).
Meine Spitzen sind gesund, das ist nicht das Problem. Kein Spliss, kein Haarbruch. Was mich wirklich sehr wundert. Aber ich suche fast täglich die Spitzen ab und finde absolut nichts.
Ein Problem habe ich aber doch: Haarbruch direkt am Ansatz. Es kann auch Neuwuchs sein. Ich kann das schlecht einschätzen. Ich weiß nur, dass es mich tierisch nervt. Und meine Haare sind so stumpf.
Meine anhaltende Müdigkeit, die schon fast das CFS ist (bleierne/chronische Müdigkeit, den ganzen Tag über; Konzentrationsprobleme etc.), habe ich nach wie vor nicht in den Griff bekommen.
Habe es nun etwa seit 2 Jahren. Seit gestern nehme ich allerhand Nahrungsergänzungsmittel:
2 Tabletten Vitamin D3 (je 20.000 I.E.)
1 Kapsel Coenzym Q10
1 Kapsel Vitamin B Komplex
Ich habe mir das Buch über die Mitochondrienmedizin geschafft. Die Tipps darin sind genau das. Alles ist hochdosiert. Die D-Vitamine sind eigentlich als 20-Tages-Depot gedacht. Ich nehme sie täglich als 40.000 Einheiten.
Alles, um die Mitochondrien aufzubauen. Ich habe eine Idee, wo meine Müdigkeit her kommt: vom Stress. Ich bin von morgens bis abends im Dauerstress. Meine Wohnung an einer vielbefahrenen Straße (eigentlich 30er Zone, aber da hält sich keine Sau dran, nur ich...) trägt sein Übriges dazu bei. Dann habe ich eine megaenge Tiefgarage, wo der Typ neben mir ständig schlecht parkt. Trotz kleinem Auto tue ich mich sehr schwer, einzuparken. Und der Stadtverkehr, mit den vielen Ampeln (ohne grüne Welle, wenn einer schläft...) + die Autos, die ständig am Drängeln sind (2 Spuren pro Richtung) gehen mir auch mega auf den Zeiger.
Ich muss also zurück aufs Land.
Über den Jobwechsel denke ich gerade nach. Wir werden immer weniger Leute bei viel zu viel Arbeit. Noch dazu arbeite ich in einer Agentur, wo die Kunden sehr viel verlangen und du immer der Depp bist. Der Verdienst ist eine Katastrophe.
Bewerbungen sind raus. Aber wer weiß, ob sich bei mir etwas tut. Wünschen würde ich es mir. Alleine die 40 Stunden pro Woche sind mir viel zu viel. Ohne Witz macht es echt was aus, ob du wöchentlich kämpfen musst, um auf deine 41/42 Stunden zu kommen (Überstunden werden zwar erfasst, man kann sie aber nie nehmen; ich will dennoch immer mehr aufbauen; es ist bei uns auch irgendwie ein Muss. Es gibt Kollegen, die arbeiten 45-50 Stunden pro Woche als Normalität). Mir sind die 40 Stunden zu viel. 37-38 wären machbar. Dann sind es ja 38-39 mit Überstunden.
Ich warte jetzt noch ab. In einem halben Jahr kommt evtl. schon eine Gehaltserhöhung.
Oder aber ich habe einen anderen Job.
Wenn nicht, gehe ich vielleicht schon 2019 auf 37 Stunden runter. Das sind 31+6. Freitags gehen 6 Std. Das finde ich gut, dann auch mal früher gehen zu können. 7,75 Std. in 4 Tagen sind auch perfekt.
Dann kann man z. B. von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr arbeiten. Freitags bis 14:30 Uhr.
Und das sieht wesentlich besser aus als:
Mo-Do von 8:30 Uhr bis 17:30 oder 18:00 Uhr / Freitags bis 16:00.
Es sieht nicht viel aus, würde mir aber enorm helfen. Ich habe das schon oft festgestellt. Man ist auch viel produktiver und motivierter, wenn man weniger arbeitet. Aber leider kapieren das ja unsere Arbeitgeber nicht...
Naja, die Generation nach uns hat es vielleicht besser. Ich war auch die letzte Generation, die noch Pech auf dem Arbeitsmarkt bei den Ausbildungen hatte. Keiner wollte mich damals. Es gab zu viele Bewerber. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet.
Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.
Wollen wir hoffen, dass die Nahrungsergänzungsmittel bald evtl. schon eine Wirkung zeigen.
Ich muss zugeben, ich habe auch sehr viel Pflege in die Haare gemacht. Mittlerweile bin ich wieder bei 3 Tropfen Öl angelangt. So viel habe ich zuletzt bei 80 cm genommen. Aber ich habe festgestellt, dass meine Längen das brauchen. Lange war ich bei 1 Tropfen. Bis ich vor kurzem auf 2 umgestiegen bin. Und dennoch habe ich gemerkt, dass ich noch mehr brauche. Evtl. sogar 4-5 Tropfen. Hair Cream und den Split End Hair Balm gibt es nach wie vor.
Und ich switche auch immer noch Shampoos wie blöd. Bin aber aktuell wieder bei Yves Rocher. Damit bin ich nicht ganz glücklich, weil es mir Schuppen beschert. Aber meine Haare finden es toll. Wie immer das übliche Kopfhaut/Haar-Problem...
Hier also das Längenbild für Mai 2018:
Die Stufen sieht man noch. Man muss auch sagen, es ist ein rausgewachsener Longbob. Im Februar habe ich mal einen guten cm getrimmt
Jetzt ist beinahe 1 Jahr her, dass ich mir den Longbob schneiden ließ. Ich bereue es nach wie vor nicht, im Gegenteil.
Vielleicht bin ich bis Weihnachten schon bei BSL (68 cm). Realistisch ist das auf jeden Fall.
Ich weiß nur nicht, was der Friseur bringt. Ich will im August, nach meinem Urlaub am Meer, wieder zum Friseur. Einmal im Jahr will ich mir einfach gönnen. Dann kommen aber wahrscheinlich nur 1-2 cm ab. Je nach Können des Friseurs ;).
Meine Spitzen sind gesund, das ist nicht das Problem. Kein Spliss, kein Haarbruch. Was mich wirklich sehr wundert. Aber ich suche fast täglich die Spitzen ab und finde absolut nichts.
Ein Problem habe ich aber doch: Haarbruch direkt am Ansatz. Es kann auch Neuwuchs sein. Ich kann das schlecht einschätzen. Ich weiß nur, dass es mich tierisch nervt. Und meine Haare sind so stumpf.
Meine anhaltende Müdigkeit, die schon fast das CFS ist (bleierne/chronische Müdigkeit, den ganzen Tag über; Konzentrationsprobleme etc.), habe ich nach wie vor nicht in den Griff bekommen.
Habe es nun etwa seit 2 Jahren. Seit gestern nehme ich allerhand Nahrungsergänzungsmittel:
2 Tabletten Vitamin D3 (je 20.000 I.E.)
1 Kapsel Coenzym Q10
1 Kapsel Vitamin B Komplex
Ich habe mir das Buch über die Mitochondrienmedizin geschafft. Die Tipps darin sind genau das. Alles ist hochdosiert. Die D-Vitamine sind eigentlich als 20-Tages-Depot gedacht. Ich nehme sie täglich als 40.000 Einheiten.
Alles, um die Mitochondrien aufzubauen. Ich habe eine Idee, wo meine Müdigkeit her kommt: vom Stress. Ich bin von morgens bis abends im Dauerstress. Meine Wohnung an einer vielbefahrenen Straße (eigentlich 30er Zone, aber da hält sich keine Sau dran, nur ich...) trägt sein Übriges dazu bei. Dann habe ich eine megaenge Tiefgarage, wo der Typ neben mir ständig schlecht parkt. Trotz kleinem Auto tue ich mich sehr schwer, einzuparken. Und der Stadtverkehr, mit den vielen Ampeln (ohne grüne Welle, wenn einer schläft...) + die Autos, die ständig am Drängeln sind (2 Spuren pro Richtung) gehen mir auch mega auf den Zeiger.
Ich muss also zurück aufs Land.
Über den Jobwechsel denke ich gerade nach. Wir werden immer weniger Leute bei viel zu viel Arbeit. Noch dazu arbeite ich in einer Agentur, wo die Kunden sehr viel verlangen und du immer der Depp bist. Der Verdienst ist eine Katastrophe.
Bewerbungen sind raus. Aber wer weiß, ob sich bei mir etwas tut. Wünschen würde ich es mir. Alleine die 40 Stunden pro Woche sind mir viel zu viel. Ohne Witz macht es echt was aus, ob du wöchentlich kämpfen musst, um auf deine 41/42 Stunden zu kommen (Überstunden werden zwar erfasst, man kann sie aber nie nehmen; ich will dennoch immer mehr aufbauen; es ist bei uns auch irgendwie ein Muss. Es gibt Kollegen, die arbeiten 45-50 Stunden pro Woche als Normalität). Mir sind die 40 Stunden zu viel. 37-38 wären machbar. Dann sind es ja 38-39 mit Überstunden.
Ich warte jetzt noch ab. In einem halben Jahr kommt evtl. schon eine Gehaltserhöhung.
Oder aber ich habe einen anderen Job.
Wenn nicht, gehe ich vielleicht schon 2019 auf 37 Stunden runter. Das sind 31+6. Freitags gehen 6 Std. Das finde ich gut, dann auch mal früher gehen zu können. 7,75 Std. in 4 Tagen sind auch perfekt.
Dann kann man z. B. von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr arbeiten. Freitags bis 14:30 Uhr.
Und das sieht wesentlich besser aus als:
Mo-Do von 8:30 Uhr bis 17:30 oder 18:00 Uhr / Freitags bis 16:00.
Es sieht nicht viel aus, würde mir aber enorm helfen. Ich habe das schon oft festgestellt. Man ist auch viel produktiver und motivierter, wenn man weniger arbeitet. Aber leider kapieren das ja unsere Arbeitgeber nicht...
Naja, die Generation nach uns hat es vielleicht besser. Ich war auch die letzte Generation, die noch Pech auf dem Arbeitsmarkt bei den Ausbildungen hatte. Keiner wollte mich damals. Es gab zu viele Bewerber. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet.
Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.
Wollen wir hoffen, dass die Nahrungsergänzungsmittel bald evtl. schon eine Wirkung zeigen.
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