Meine Haare wachsen weiter vor sich hin. Mit dem Unterschied, dass ich sie schon wieder nicht ausstehen kann. Es ist wie letztes Jahr im Mai. Die kaputten Haare müssen endlich weiter ab. Dann kann ich gut 12 Monate damit leben, evtl. auch 14. Aktuell sind es schon 15 Monate nach dem letzten Schnitt und es nervt mich nur noch.
Diese kaputten Haare - und kein Ende in Sicht...
Sie ringeln sich unten. Da sieht es aus als hätte ich Korkenzieherlocken. Nur weil dort nur noch etwa 1/4 der Haare ganz unten ankommt. Furchtbar. Eben nicht gleichmäßig sondern nur in den letzten paar cm - und auch nicht über die komplette Breite hin. Und dann sind es teils Wellen, teils Locken...
Nicht mehr lange, nur noch ca. 10 Tage, dann ist mein Friseurtermin. Ich werde ca. 5 cm abschneiden lassen, evtl. auch mehr. Evtl. werde ich auch wieder einen Longbob haben wie letztes Mal. Wer weiß.
Abgesehen davon bin ich schon wieder soweit. Und das ist definitv nicht normal. Das wäre mein 2. BO innerhalb von 9-12 Monaten. In meiner anderen Arbeitsstelle habe ich gute 21 Monate gearbeitet und hatte das nie. Es ist also nicht normal. Nein, ist es nicht. Das liegt nicht an mir.
Warum? Weiß ich nicht. Ich habe es kommen sehen. Ende der 1. Woche dachte ich mir: "Ich muss aus den Terminen raus, das wird mir alles zu viel."
Dann habe ich mit einer Kollegin gesprochen. Sie hat nicht viel gesagt, aber es ist auch das, was nicht gesagt wird, das viel ausmacht. Gerade weil ich für solche Stimmungen sehr empfänglich bin (hochsensibel?). Sie sollte es besser wissen, hatte auch schon 2x einen BO. Jetzt sitze ich wieder hier mit Blutdruck 150, Puls 100. Mir ist übel.
Anfang der 2. Woche habe ich nochmal mit der Kollegin gesprochen. Da reagierte sie sooo positiv und freudig darauf, dass ich jetzt doch nichts mache und weiter in die Termine gehe. Ganz anders als Freitag.
Und das zeigt mir unterbewusst, dass ich es schaffen muss. Zumal sie eh meinte: "Es sind doch nur 2 Wochen"....
Nur weil du 50 Stunden und mehr in der Woche arbeiten kannst, heißt das nicht, dass auch andere das können. Meine Grenze sind eigentlich 37-38 Stunden. Besser wären natürlich 30-35. Aber das geht eben nicht, wenn man sich alleine ernährt.
Und ich stecke in nem 40 Stunden Job plus mindestens 2-3 Überstunden pro Woche. Mehr geht bei mir dann wirklich nicht mehr. Und dass andere Kollegen immer vormachen, dass man 45+ zu arbeiten hat, macht es halt nicht besser. Der Druck von oben und von den Kunden wird immer mehr. Ich halte das nicht aus.
Aber wie gesagt war das bei meiner anderen Arbeitstelle nicht so. Ehrlich gesagt war das aber nie so, nur hier.
Ich schau definitiv mal. Vielleicht geht es mir morgen ja auch wieder so blöd. Dann bleibe ich definitv zuhause. Ich brauche leider immer zu lange, um sowas zu merken... Merke meine Gefühle nicht... :/
Haartechnisch versuche ich es nun wieder mit Seife. Bin da guter Dinge. Schlechter als mit Shampoo kann es nicht werden. Ehrlicherweise juckt mir die Kopfhaut nun schon seit Ewigkeiten. Sie scheint auch total gerötet zu sein. Aber was die KH mag, mögen die Haare nicht und umgekehrt. Vielleicht mit Seife besser?
Diese kaputten Haare - und kein Ende in Sicht...
Sie ringeln sich unten. Da sieht es aus als hätte ich Korkenzieherlocken. Nur weil dort nur noch etwa 1/4 der Haare ganz unten ankommt. Furchtbar. Eben nicht gleichmäßig sondern nur in den letzten paar cm - und auch nicht über die komplette Breite hin. Und dann sind es teils Wellen, teils Locken...
Nicht mehr lange, nur noch ca. 10 Tage, dann ist mein Friseurtermin. Ich werde ca. 5 cm abschneiden lassen, evtl. auch mehr. Evtl. werde ich auch wieder einen Longbob haben wie letztes Mal. Wer weiß.
Abgesehen davon bin ich schon wieder soweit. Und das ist definitv nicht normal. Das wäre mein 2. BO innerhalb von 9-12 Monaten. In meiner anderen Arbeitsstelle habe ich gute 21 Monate gearbeitet und hatte das nie. Es ist also nicht normal. Nein, ist es nicht. Das liegt nicht an mir.
Warum? Weiß ich nicht. Ich habe es kommen sehen. Ende der 1. Woche dachte ich mir: "Ich muss aus den Terminen raus, das wird mir alles zu viel."
Dann habe ich mit einer Kollegin gesprochen. Sie hat nicht viel gesagt, aber es ist auch das, was nicht gesagt wird, das viel ausmacht. Gerade weil ich für solche Stimmungen sehr empfänglich bin (hochsensibel?). Sie sollte es besser wissen, hatte auch schon 2x einen BO. Jetzt sitze ich wieder hier mit Blutdruck 150, Puls 100. Mir ist übel.
Anfang der 2. Woche habe ich nochmal mit der Kollegin gesprochen. Da reagierte sie sooo positiv und freudig darauf, dass ich jetzt doch nichts mache und weiter in die Termine gehe. Ganz anders als Freitag.
Und das zeigt mir unterbewusst, dass ich es schaffen muss. Zumal sie eh meinte: "Es sind doch nur 2 Wochen"....
Nur weil du 50 Stunden und mehr in der Woche arbeiten kannst, heißt das nicht, dass auch andere das können. Meine Grenze sind eigentlich 37-38 Stunden. Besser wären natürlich 30-35. Aber das geht eben nicht, wenn man sich alleine ernährt.
Und ich stecke in nem 40 Stunden Job plus mindestens 2-3 Überstunden pro Woche. Mehr geht bei mir dann wirklich nicht mehr. Und dass andere Kollegen immer vormachen, dass man 45+ zu arbeiten hat, macht es halt nicht besser. Der Druck von oben und von den Kunden wird immer mehr. Ich halte das nicht aus.
Aber wie gesagt war das bei meiner anderen Arbeitstelle nicht so. Ehrlich gesagt war das aber nie so, nur hier.
Ich schau definitiv mal. Vielleicht geht es mir morgen ja auch wieder so blöd. Dann bleibe ich definitv zuhause. Ich brauche leider immer zu lange, um sowas zu merken... Merke meine Gefühle nicht... :/
Haartechnisch versuche ich es nun wieder mit Seife. Bin da guter Dinge. Schlechter als mit Shampoo kann es nicht werden. Ehrlicherweise juckt mir die Kopfhaut nun schon seit Ewigkeiten. Sie scheint auch total gerötet zu sein. Aber was die KH mag, mögen die Haare nicht und umgekehrt. Vielleicht mit Seife besser?
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