Momentan habe ich viel Zeit, um nachzudenken. Mehr als in den vergangenen Jahren. So kam ich auch auf folgendes:
Ich fand mich nie hübscher als jetzt, mit glänzenden Haaren und OHNE Stufenschnitt. Ich verstehe gar nicht, warum mir das die Friseure immer eingeredet haben. Ich sah so bescheuert aus mit den ausgefranzten Haaren... Ich fand das im Vergleich zu jetzt überhaupt nicht schön. Um meine Haare dann zum Glänzen zu bringen, musste ich sie färben. Etwa alle 1-3 Monate... Naja, ich war eben dumm und naiv. Heymountain macht jetzt den Unterschied.
Jedoch kämpfe ich immer noch mit der Sucht, doch nochmal Stufen schneiden zu lassen. Ich weiß auch nicht, warum. Ich habe so den Drang in mir, zum Friseur zu gehen. Im Gegensatz zum Färben. Das bockt mich nämlich überhaupt nicht. Bin eher froh, nicht mehr färben zu müssen. Warum nur habe ich nicht früher kapiert, dass man mit dem Färben auch aufhören kann? *rolleyes* Wie schon mal gesagt: ich habe sowieso dunkles (dunkelblondes) Haar und hab es mir immer dunkelbraun gefärbt. So ein Schwachsinn. Über 10 Jahre ging das so.
Im Moment bin ich auch froh um meine Kante, die sich seit dem Friseurbesuch im Juli kaum verändert hat. Ich hab immer noch ein U. Meine Haare scheinen also recht gleichmäßig zu wachsen.
Im Forum bin ich wieder auf ein neues Thema gestoßen (für mich): die goldene Länge. Dieses Thema hab ich immer ausgelassen, war mir zu kompliziert. Aber vor wenigen Tagen hab ich es mir mal genauer angeschaut (wie gesagt, ich hab jetzt mehr Zeit ;)).
Meine goldene Länge (die für mich optimale Haarlänge) liegt demnach bei 77 und 117 cm. Von ersterem bin ich nicht mehr lange weg. Höchstens noch ein halbes Jahr. Trotzdem verstehe ich das nicht so ganz. Denn ich finde, dass mit meinem runden Gesicht noch viel mehr Länge fehlt bis es mal nach was aussieht... Ich beneide Menschen mit einem ovalen Gesicht. Die können alles tragen. Alle Haarschnitte, alle Klamotten usw.
Ich fand mich nie hübscher als jetzt, mit glänzenden Haaren und OHNE Stufenschnitt. Ich verstehe gar nicht, warum mir das die Friseure immer eingeredet haben. Ich sah so bescheuert aus mit den ausgefranzten Haaren... Ich fand das im Vergleich zu jetzt überhaupt nicht schön. Um meine Haare dann zum Glänzen zu bringen, musste ich sie färben. Etwa alle 1-3 Monate... Naja, ich war eben dumm und naiv. Heymountain macht jetzt den Unterschied.
Jedoch kämpfe ich immer noch mit der Sucht, doch nochmal Stufen schneiden zu lassen. Ich weiß auch nicht, warum. Ich habe so den Drang in mir, zum Friseur zu gehen. Im Gegensatz zum Färben. Das bockt mich nämlich überhaupt nicht. Bin eher froh, nicht mehr färben zu müssen. Warum nur habe ich nicht früher kapiert, dass man mit dem Färben auch aufhören kann? *rolleyes* Wie schon mal gesagt: ich habe sowieso dunkles (dunkelblondes) Haar und hab es mir immer dunkelbraun gefärbt. So ein Schwachsinn. Über 10 Jahre ging das so.
Im Moment bin ich auch froh um meine Kante, die sich seit dem Friseurbesuch im Juli kaum verändert hat. Ich hab immer noch ein U. Meine Haare scheinen also recht gleichmäßig zu wachsen.
Im Forum bin ich wieder auf ein neues Thema gestoßen (für mich): die goldene Länge. Dieses Thema hab ich immer ausgelassen, war mir zu kompliziert. Aber vor wenigen Tagen hab ich es mir mal genauer angeschaut (wie gesagt, ich hab jetzt mehr Zeit ;)).
Meine goldene Länge (die für mich optimale Haarlänge) liegt demnach bei 77 und 117 cm. Von ersterem bin ich nicht mehr lange weg. Höchstens noch ein halbes Jahr. Trotzdem verstehe ich das nicht so ganz. Denn ich finde, dass mit meinem runden Gesicht noch viel mehr Länge fehlt bis es mal nach was aussieht... Ich beneide Menschen mit einem ovalen Gesicht. Die können alles tragen. Alle Haarschnitte, alle Klamotten usw.
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