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Ich war so dumm / Arztgeschichten

Oh Mann... Ich ärgere mich gerade maßlos... Über meine eigene Dummheit...

Neue Erkenntnisse, die ich gewonnen habe:

1. Vor etwas über einem Jahr hat mir eine Friseurin geraten, mal meine Blutwerte checken zu lassen, weil sie gesehen hat, dass meine Haare total kaputt waren. Ich habe es ihr natürlich auch erzählt. Das war ja der ausschlaggebende Grund dafür, dass sie ab mussten :(. Und davon immer mehr. Eigentlich könnte man auch heute täglich 1 cm schneiden, sodass man am Ende vielleicht bei 1 mm landet. Dann ist es wohl in Ordnung... Warum habe ich nicht auf sie gehört? Ich habe sie innerlich ausgelacht... Alles nur, weil im LHN die Friseure nie gut weggekommen sind. Aber wie ich schon vor gut 2 Monaten geschrieben habe: Sie haben die Fachausbildung. Sie lernen das auf existentem Wissen. Das LHN erzählt teilweise Binsenwahrheiten, die aus Hören und Sagen bestehen. Das stimmt einfach nicht. Damals habe ich eben alles geglaubt, was da stand...
Wie dumm war ich eigentlich? Die Friseurin hatte so recht. Das ist das, was ich jetzt weiß bzw. glaube...

2. Die böse böse Forke hat mir meine Haare total abgebrochen. NEIN, das lag nicht (nur) an der Forke! Mann! Bitte wach auf!
Klar, dass die Haare brechen, wenn die Haare weich wie Butter sind... Bzw. empfindlich wie ein ganz dünnes Glas, das man nicht mit Druck anfassen darf sonst geht es kaputt. So ist mein Haarzustand derzeit. Ich mache mittlerweile natürlich das beste draus, normal ist das aber eben nicht!

3. Heymountain ist so böse. Ich muss so viel schäumen, brauche so viel Druck, damit ich meine Haare sauber bekomme. Quatsch mit Soße! Heymountain ist wie die Forke nicht schuld daran! Warum aber meine oberen Ponyhaare ständig brechen, kann ich immer noch nicht erklären...

Gerade schaue ich mir meine Haarbilder aus 2014 an. Da habe ich etwa 6-8 Monate lang Heymountain benutzt. Und ich hatte so schöne Haare. Komplett eine Länge. Nirgends war Haarbruch erkennbar, vor allem nicht am Ansatz / im Deckhaar. Mittlerweile habe ich auf der linken Seite fast keine Deckhaare mehr!
Es sieht auch so aus als hätte ich kaum Frizz gehabt. Ich frage mich seit 1 Jahr wie ich früher ohne Föhnen aus dem Haus gehen konnte. Jetzt weiß ich es. Die Haare waren einfach so gesund, dass ich nicht föhnen musste! Verdammt!

Ich war heute früh endlich beim Arzt. Leider nur beim Hausarzt. Ich wollte eigentlich zum Endokrinologen, der auch in dieser Praxis ist, aber dafür hätte ich eine Überweisung gebraucht... Das ist halt Deutschland. Bürokratisch wie immer... Naja, dafür hat mir diese Hausärztin zugehört! Ja, und auch nachgefragt und sich viel in den PC aufgeschrieben. Wo gibts denn sowas?
Da ich leider nicht nüchtern war (ohne Frühstück geht unter der Woche nichts) muss ich nächste Woche nochmal hin. Aber nur zum Blut abnehmen. Dann wird aber allerhand getestet:
Ich schätze mal, dass es ein großes Blutbild geben wird, zusätzlich Eisen, B12, Schilddrüse und Gallenwerte (ich habe etwa 2-monatliche Koliken, ich tippe auf Gallensteine; vielleicht auch bedingt durch die Schilddrüsenprobleme, die ich höchstwahrscheinlich habe?).

Danach habe ich als Kassenpatientin natürlich eine mindestens 6-wöchentliche Wartezeit, um beim Endokrinologen dranzukommen... Es wird da schon mal Mitte bis Ende September. Ich rechne damit, dass ich erst Ende 2017 weiß, was ich wirklich habe...
ABER dieser Endokrinologe wird sich dann auch mal alle meine Hormone anschauen, zusätzlich macht er einen Ultraschall des Bauches (ich hoffe auch, von der Schilddrüse...).

Ich tippe sehr stark auf Hormonprobleme oder Schilddrüse. Die Hausärztin auch als sie meine Beschwerden im Anamnesebogen gelesen hat (ohne dass ich ihr irgendwas von meiner Vermutung gesagt habe).

Die akneähnlichen Pickel habe ich durch 2-tägige Heilerdemasken mit 10 Tropfen Jojobaöl + Wasser gut in den Griff gekriegt. Die sind wirklich sehr seltsam. Normal habe ich Mitesser, die man schön ausdrücken und dann desinfizieren kann. Dann sind sie weg. Diese nun kann man nicht drücken bzw. man kann es schon, aber dann bluten sie sofort. Da ist nichts drin! Und sie gehen auch dann nicht weg! Die Gesichtshaut fettet leider trotzdem schon am nächsten Mittag wie vorher... Das war früher nicht so. Da hatte ich mindestens 2-3 Tage steintrockene Haut ;).

Tja, nur bei den Haaren kann ich nicht allzu viel machen. Ich weiß nun aber sicher (seit Mitte Juli), dass es etwas innerliches ist und die äußeren Einflüsse da nichts dafür können... Hätte ich das nur früher gewusst...
Plantur 21 möchte ich noch probieren. Für mageres Haarwachstum (oder besser gegen?). Wenn sie schneller wachsen, vielleicht hilft das gegen das Abbrechen? Ich kann ja machen, was ich will (Shampoos, Condis, kein Föhn, kein Trockenrubbeln, Lufttrocknen, keine Forken oder Haargummis mehr, nur Holzbürste...), nichts hilft...

Ich habe nur Angst, dass sie nichts finden und bei den Werten alles ok ist. Was mache ich denn dann? :(
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21.7.

Noch ein Symptom habe ich heute bemerkt. Ich habe 2 ziemlich große Lymphknoten am Unterkiefer. Sie fühlen sich riesig an (sie tun auch weh, wenn man drauf drückt). Ich gehe mal davon aus, dass auch das ein Zeichen für Hormon-/Schilddrüsenprobleme ist bzw. hoffe es natürlich.

Übrigens will ich es bald auch mit den ShampooBars probieren, die ich mir vor ein paar Monaten bei Steffis Hexenküche gekauft habe (nur gewünscht als Proben; der Shop ist ja so ständig ausverkauft...). Später will ich mich auch mal an Lush Shampoos und ShampooBars versuchen.

Die Pickel/akneähnlichen Zustände im Gesicht lassen sich mittlerweile durch Heilerde sehr gut lindern. Ich habe aktuell nur noch 2 Pickel - und diese sind auch sehr klein. Die fettige Gesichtshaut ist leider nach wie vor noch so schlimm. Und wenn ich um 20 Uhr die Heilerde benutze, sehe ich am nächsten Tag um 13-15 Uhr wieder so fettig aus wie vorher... Aber immerhin gegen die Pickel ist die Maske echt stark!

Die alte/neue/chronische Akne Inversa Wunde ist auch fast abgeheilt. Bepanthen bewirkt da wahre Wunder. Sie blutet leider immer noch (seit Dienstag), ist ja auch an einer unmöglichen Stelle (Leiste)... Klebt auch dauernd am Pflaster fest, das ich mittlerweile alle 12 Stunden wechsle. Aber auch da gehts voran. Ist halt nur die Frage wie lange die Heilung dann wieder hält. Hoffentlich diesmal länger als 1 Woche...
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26.7.

Fast 1 Woche später habe ich wieder eine neue Theorie: Es könnte auch Eisenmangel sein. Nur dann verstehe ich meine fettige Gesichtshaut nicht. Obwohl, vielleicht kann das auch dieses Symptom bewirken, ich weiß es (noch) nicht.
Zur Müdigkeit würde es passen.

Tollerweise schlafe ich auch seit Ende meines Urlaubs, also seit  knapp 10 Tagen sehr schlecht. Ich sehe es an der App SleepCycle, die schon seit ca. 8 Jahren meinen Schlaf überwacht.
Meine Schlafqualität sackt total ab. Ich kann es mir nicht erklären. Aber ich merke es daran, dass ich total kaputt bin. Noch kaputter? Ja, das scheint wirklich zu gehen. Ich merke überall, dass irgendwas nicht stimmt. Wäre ja gut, wenn es "nur" Eisen wäre. Und nicht Schilddrüse oder Hormone. Allein mir fehlt derzeit der Glaube...
Ich habe auch schon wieder sehr viele neue abgebrochene Haare gefunden, vor allem vorne an der Ponypartie ist wieder alles 2-4 cm kürzer und steht wieder schön wie eine Antenne ab... Grrrr....

Heute war ich auch im Home Office. Eine ganz andere Art zu arbeiten. Die Zeit vergeht viel schneller, weil man konzentrierter arbeiten kann und nicht ständig irgendwie gestört wird. Gerade im Großraumbüro ist das für mich als (wahrscheinlich) hochsensible introvertierte Person echt echt schwer. Aber es ist ja soooooo modern... Dass damit auch Krankheitsraten steigen, hat den Arbeitgebern noch keiner gesagt. Ja, die Chefs und Vorgesetzten arbeiten ja sowieso auch alle in kleinen 2er Büros... Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Noch dazu sitze ich direkt an einem riesigen Fenster, wo es keine Rollos gibt. Der Arbeitsschutz hat schon 2-3x gesagt, dass es an diesen Plätzen zu hell ist. Interessiert aber keinen. Die Vorgesetzten sitzen ja auf der anderen Seite, wo es überall Rollos gibt...
Und dann immer diese Kollegen: "Mir ist sooo kalt." Ich bin nun wirklich verfroren, aber ich hatte heute bei Außentemperaturen von 13 °C den ganzen Tag meine Balkontür weit geöffnet. Es war so schön. Frischluft!

Egal, weiter gehts. Am Montag werde ich es wissen. Freitag wird mir Blut abgezapft.
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28.7.

So, jetzt wurde mir endlich eine Menge Blut abgezapft. Ich habe gestern Nacht so schlecht geträumt. Hatte Albträume über die Fahrt zum Arzt und dass ich zu spät komme.
Am Ende ist es fast genauso gekommen. Ich komme derzeit ja nicht aus dem Bett raus. Mein Ziel ist es eigentlich, morgens so früh wie möglich mit der Arbeit anzufangen. Desto früher kann ich abends wieder gehen. Aber es wird einfach nichts. Ganz im Gegenteil. Früher bin ich um 7.05 Uhr aufgestanden. Eine Zeit lang war es dann schon 7.15 Uhr und mittlerweile bin ich bei 7.35 Uhr... Ist nicht so schlimm, weil ich brauche nicht lange in die Arbeit. Trotzdem nervt es mich aber auch. Ich bin einfach fix und alle. Egal wie lange ich schlafe, wann ich ins Bett gehe, wann ich aufstehe etc.

Und dann noch die abgebrochenen Haare. Es muss eine Ursache dafür geben. Ich weiß nicht, was ich mache, wenn sie nichts finden...

Auf jeden Fall bin ich heute ca. 2 min zu spät zu meinem Arzt- bzw. Labortermin gekommen. Ich habe glücklicherweise auch hier nur 5 min bis ich dort bin.

Dann aber hat man mich tatsächlich 30 min warten lassen. Verstehe ich nicht. Es wurde generell keiner aus dem Wartezimmer aufgerufen. Mein Termin war um 8.45 Uhr. Die Sprechstunde beginnt um 9 Uhr. Um 5 nach 9 wurde der erste normale Patient aufgerufen. Ich kam eben erst um 9.15 Uhr dran. Verstehe ich nicht! Warum vereinbart man die Termine dann nicht erst um 9, wenn man schon weiß, dass vorher keiner da ist? Ich musste auch noch nüchtern kommen und sitze hungrig im Wartezimmer. Außerdem ist für mich momentan jede Minute, die ich länger schlafen kann, kostbar. Oder aber jede Minute, die ich länger arbeiten kann. Ich baue mir meine Überstunden auf, damit ich sie beim Arzt absitzen kann? No Go!

Das Blut abnehmen ging zum Glück sehr leicht und hat auch durch eine fähige ältere Arzthelferin überhaupt nicht weh getan (da habe ich immer ein bisschen Bammel davor).

ABER: Als wir fertig waren, sagt sie nur: "OK, das wars", und verschwindet dann in ein anderes Zimmer. Ich war mir nicht sicher, ob ich jetzt gehen kann oder ob sie noch was holt (habe ich auch schon erlebt!). Sie hat sich nicht verabschiedet oder sowas. Sie hat mich alleine im Behandlungszimmer sitzen lassen. Das geht gar nicht. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das meine Hausärzte werden. Wenn man trotz Termin jedesmal (egal ob Arzt oder Labor) mindestens 30 min warten muss, stimmt was nicht. Schlechte Organisation würde ich mal sagen.
Die Helferin hat mir nicht mal gesagt, wann ich die Ergebnisse bekomme. Ich gehe mal von Montag aus und rufe dann mal an. Leider hab ich in meiner Verwirrtheit über das plötzliche Verschwinden der Helferin auch vergessen zu fragen, wann ich die Ergebnisse kriege...

Naja, whatever. Ich lasse sie mir auf jeden Fall auch schriftlich geben und analysiere dann selbst mal ;).
Ich bin sehr gespannt, was rauskommt.

Jetzt nehme ich erstmal auf eigene Faust Eisentabletten und ich trinke gerade einen O-Saft. Das muss doch auch helfen.

Kommentare

  1. Dicke Lymphknoten zeigen eine Reaktion des Immunsystems an und keine Mangelzustände. Du hast irgendwo eine Entzündung oder Infektion im Körper. Krebs macht auch Lymphknotenschwellungen. Die Hitzegefühle und der unerholsame Schlaf können durchaus hormonbedingt sein. Oder auch durch leichtes Fieber wie eben bei einer Infektion. Wenn der Haarzustand selbst am Pony so schlecht ist dann kann das echt alles Mögliche sein. Haar wird beispielsweise durch Mangelernährung und diverse Krankheiten sehr geschwächt. Bei Eiweißmangel wird das Haar immer schlechter. Haare bestehen zum Großteil aus Proteinen. Das sollte man aber gleichzeitig auch an den Fingernägeln merken. Mit dem Alter ändern sich die Haare ebenfalls. Auch Stylingprodukte können Haare stark schädigen (ausbürstbare Festiger zb.). Generell kann alles was der Haut nicht bekommt den Haaren schaden denn die haarbildenden Folikel sind ja Teil der Haut.
    Wenn die Nägel ebenfalls schlechter geworden sind dann wird die Ursache den gesamten Körper betreffen. Wenn nicht, dann kann es auch ein lokales Problem sein. Nägel wachsen etwa einen Millimeter die Woche. Man sieht also nach drei Monaten wenn was nicht stimmt und sie brüchig werden.
    Ein rauhes und saugfähiges Kopfkissen (Baumwolle, Leinen) macht aber auch ordentlich Bruch. Wenn die Haare am Wirbel auf zehn Zentimeter Länge in Ordnung sind würde ich erst mal den Kissenbezug auf Seide, Satin oder Microfaser umstellen oder ein Seidentuch nachts um den Kopf binden.
    Nur wenn die Brüchigkeit alle Haare gleichermaßen betrifft (Du beschreibst es sehr drastisch als "bereits beim Anfassen wie Glas") ist eine generalisierte Ursache überhaupt in Betracht zu ziehen. Es kann durchaus sein das die Haare nur etwas empfindlicher (im normalen Rahmen) geworden sind aber jetzt eben der Punkt überschritten ist an dem sie unter der Gesamtbelastung dann doch brechen.
    Meine Mieze hatte auch einen dicken Lymphknoten und war wochenlang etwas schlapp/sehr ruhig ohne weitere Krankheitsanzeichen. Nach zwei Monaten entschlossen die Tierärztin und ich uns zur Antibiotikagabe. Sechs Tage nach Beginn der Therapie war sie wieder die Alte! Einen Infektionsherd konnte man aber nicht ausfindig machen. Zähne sind auch okay... das war merkwürdig.

    Die sinnlosen Wartezeiten bei Arztterminen kenne ich leider auch zur Genüge. Hoffentlich ist es wenigstens nichts Schlimmes! Gute Besserung!!!

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