Ich glaube, ich habe Heymountain zu Unrecht schlecht gemacht. Ich werde wohl Ende des Jahres wieder zu ihren Shampoos wechseln. Einfach weil es mich unheimlich nervt, am 2. Tag nach der Wäsche mit Balea einen elendigen Fettkopf zu haben! Das ist mit Heymountain ganz anders. ABER auf der anderen Seite weiß ich, dass mir Heymountain bei der Wäsche einige Haare ausreißt. Ich bräuchte also so ein Zwischending, das schön schäumt, mild ist, meine Kopfhaut mag und mir keine Haare ausreißt. Ist fast ein wenig zum Mäuse melken. Wo findet man das schon?
Auf jeden Fall bin ich seit ein paar Tagen davon überzeugt, dass ich irgendein Hormon-/Schilddrüsenproblem habe. Die ganzen Symptome, die ich im letzten Beitrag aufgezählt habe, sprechen doch eine deutliche Sprache. Ich hoffe nur, dass meine Untersuchung am Donnerstag (hab mir jetzt mal einen Termin beim Hausarzt/Endokrinologen geben lassen) auch diese Ergebnisse bescheinigt. Schließlich wäre es doof, keine Ursache für meine Müdigkeit bzw. Schlafsucht zu finden... Früher war das bei mir doch auch nicht so. Ich versuche nur die ganze Zeit zu überlegen, wann es begonnen hat. Vielleicht vor 1 Jahr? Oder 1,5 Jahren? Das kommt wohl eher hin. Vor 1 Jahr hatte ich diesen schlimmen Haarbruch. Mittlerweile habe ich mir alle Haare auf APL abschneiden lassen. UND?
Das lustige ist, dass meine Deckhaare total abgebrochen sind. Bis auf ca. 4-5 cm ist da absolut kein Deckhaar mehr vorhanden. Und die "Locken", die ich mit langen Haaren auf Ohr- und Kinnhöhe hatte, habe ich nun sogar noch einen Tick weiter oben (etwa auf Augenhöhe). Es kann also nicht nur an der Forke liegen. Wahrscheinlich war sogar die Forke gar keine Ursache, dass meine Haare so kaputt sind. Vielleicht waren es nur die Hormone und ich mache alles andere dafür verantwortlich...
Ich bin vom Typ her aber auch so, dass ich eben zuerst abwarte. Daher nun die 1,5 Jahre Wartezeit. Ich denke mir immer: "Das wird schon wieder besser." Vielleicht wenn die Sonne scheint, wenn ich Urlaub habe, wenn der Stress nachlässt etc. pp. Da finden sich schon Gründe. Aber bisher hat das ja alles nicht geholfen, im Gegenteil. Und es nervt einfach tierisch, morgens nicht aus dem Bett zu kommen. Ich schaffe mittlerweile nicht mal mehr 9 oder 10 Uhr :(. Eigentlich würde ich wohl den ganzen Tag schlafen, wenn es mein Tag zulassen würde. Unter der Woche schlafe ich mittlerweile auch gut 30-45 min mehr als geplant. Der Wecker klingelt wesentlich früher, aber ich komme nicht aus dem Bett. Ich schlafe dann immer noch 5-10 min weiter. Irgendwann zwinge ich mich aufzustehen. Sonst kann ich ja abends nicht nach Hause gehen. Auch doof.
Aber das war früher nicht so. Da bin ich spätestens mit dem 2. Snooze aufgestanden, also ca. 10 min nach der Weckzeit...
Egal wie ich derzeit pflege, meine Haare sind im Arsch. Total. Sie gehören sich eigentlich komplett abrasiert. Und dann würde es auch nicht besser werden, da ich ja vermutlich irgendeine Krankheit habe (was ich wirklich hoffe, denn es MUSS einfach eine Ursache dahinter stehen). Und wenn ich jetzt zu 5 Ärzten laufe, ich will es wissen!
Ein Nährstoffmangel kann es nicht sein. Mein großes Blutbild (wenn sie denn eines machen) müsste (wieder, d. h. wie vor ca. 1 Jahr) tadellos sein. Ich nehme derzeit sehr viele NEM. Aber auch das hilft ja null...
Ja, ich habe vor gut 1 Jahr mein letztes großes Blutbild machen lassen. Da hat man nichts gefunden und dann war es den Ärzten auch egal. So ist das eben, wenn man Kassenpatient ist. Das Blutbild habe ich nicht mal in Schriftform bekommen. Mir wurde nur am Telefon gesagt, dass alles ok sei...
Daher nun der neue Versuch.
Ich melde mich womöglich nächste Woche wieder. Vielleicht weiß ich dann schon mehr.
Auf jeden Fall bin ich seit ein paar Tagen davon überzeugt, dass ich irgendein Hormon-/Schilddrüsenproblem habe. Die ganzen Symptome, die ich im letzten Beitrag aufgezählt habe, sprechen doch eine deutliche Sprache. Ich hoffe nur, dass meine Untersuchung am Donnerstag (hab mir jetzt mal einen Termin beim Hausarzt/Endokrinologen geben lassen) auch diese Ergebnisse bescheinigt. Schließlich wäre es doof, keine Ursache für meine Müdigkeit bzw. Schlafsucht zu finden... Früher war das bei mir doch auch nicht so. Ich versuche nur die ganze Zeit zu überlegen, wann es begonnen hat. Vielleicht vor 1 Jahr? Oder 1,5 Jahren? Das kommt wohl eher hin. Vor 1 Jahr hatte ich diesen schlimmen Haarbruch. Mittlerweile habe ich mir alle Haare auf APL abschneiden lassen. UND?
Das lustige ist, dass meine Deckhaare total abgebrochen sind. Bis auf ca. 4-5 cm ist da absolut kein Deckhaar mehr vorhanden. Und die "Locken", die ich mit langen Haaren auf Ohr- und Kinnhöhe hatte, habe ich nun sogar noch einen Tick weiter oben (etwa auf Augenhöhe). Es kann also nicht nur an der Forke liegen. Wahrscheinlich war sogar die Forke gar keine Ursache, dass meine Haare so kaputt sind. Vielleicht waren es nur die Hormone und ich mache alles andere dafür verantwortlich...
Ich bin vom Typ her aber auch so, dass ich eben zuerst abwarte. Daher nun die 1,5 Jahre Wartezeit. Ich denke mir immer: "Das wird schon wieder besser." Vielleicht wenn die Sonne scheint, wenn ich Urlaub habe, wenn der Stress nachlässt etc. pp. Da finden sich schon Gründe. Aber bisher hat das ja alles nicht geholfen, im Gegenteil. Und es nervt einfach tierisch, morgens nicht aus dem Bett zu kommen. Ich schaffe mittlerweile nicht mal mehr 9 oder 10 Uhr :(. Eigentlich würde ich wohl den ganzen Tag schlafen, wenn es mein Tag zulassen würde. Unter der Woche schlafe ich mittlerweile auch gut 30-45 min mehr als geplant. Der Wecker klingelt wesentlich früher, aber ich komme nicht aus dem Bett. Ich schlafe dann immer noch 5-10 min weiter. Irgendwann zwinge ich mich aufzustehen. Sonst kann ich ja abends nicht nach Hause gehen. Auch doof.
Aber das war früher nicht so. Da bin ich spätestens mit dem 2. Snooze aufgestanden, also ca. 10 min nach der Weckzeit...
Egal wie ich derzeit pflege, meine Haare sind im Arsch. Total. Sie gehören sich eigentlich komplett abrasiert. Und dann würde es auch nicht besser werden, da ich ja vermutlich irgendeine Krankheit habe (was ich wirklich hoffe, denn es MUSS einfach eine Ursache dahinter stehen). Und wenn ich jetzt zu 5 Ärzten laufe, ich will es wissen!
Ein Nährstoffmangel kann es nicht sein. Mein großes Blutbild (wenn sie denn eines machen) müsste (wieder, d. h. wie vor ca. 1 Jahr) tadellos sein. Ich nehme derzeit sehr viele NEM. Aber auch das hilft ja null...
Ja, ich habe vor gut 1 Jahr mein letztes großes Blutbild machen lassen. Da hat man nichts gefunden und dann war es den Ärzten auch egal. So ist das eben, wenn man Kassenpatient ist. Das Blutbild habe ich nicht mal in Schriftform bekommen. Mir wurde nur am Telefon gesagt, dass alles ok sei...
Daher nun der neue Versuch.
Ich melde mich womöglich nächste Woche wieder. Vielleicht weiß ich dann schon mehr.
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