Vor einem Jahr hab ich nun also zum letzten Mal gefärbt. Ich habe immer noch meine damals neu gekaufte Packung Movida hier ;) Ist nie benutzt worden. Von Über Hair Colour Remover hab ich mir nen 3er Pack gekauft und nur 2 benutzt. Für die 3. hatte ich irgendwie nicht mehr den Mut und die Muße dazu.
Wie alles angefangen hat? Die Vorgeschichte
Naja, zuerst muss ich sagen, dass ich schon länger zu meiner NHF zurück wollte. Ich war jedoch auch sehr unentschlossen, ob sie mir denn stehen würde. Die meiste (gefärbte) Zeit war ich dunkelbraun. Ab und an hatte ich mal blonde Strähnen, aber da war ich noch wirklich jung ;) Zum ersten Mal gefärbt habe ich mit 14 bzw. habe es machen lassen. Damals auf hellblond, was richtig, richtig doof ausgesehen hat, weil ich dunkle Augenbrauen habe...
Und meine Haare waren kaputt... Heieiei... Ich kann mich noch an einem Tag im Schwimmbad mit der Schule erinnern. Ich wollte meine nassen Haare kämmen (da war ich noch relativ neu gefärbt und hatte das noch nie gemacht), denn wir mussten danach wieder in die Schule (war Sportunterricht vormittags). Also mussten die Haare auch geföhnt werden. Doch das ging nicht! Ich kam einfach nicht mit der Bürste durch die Haare durch! So schlimme Haare hatte ich nur dort und dann nie wieder. Ich glaub, ich hab sie mir 1 Jahr danach wieder auf NHF "angleichen" lassen, dann kamen die Strähnen, schätze ich. Von der Zeit gibt es nur sehr wenige Fotos. Da fing ich nämlich an, mich nicht mehr fotogen zu finden und versteckte mich vor jedem Foto ;)
In der Berufsschule brachte mich eine Schulkameradin dann drauf, selbst zu tönen. Seitdem habe ich zu 80-90 % Movida von Garnier benutzt. Fast immer die gleiche Farbe. Hat gut funktioniert, war billig und wenns fleckig war, war mir das egal. Ich hab es meist sowieso nicht gesehen. Erst der Friseur brachte mich drauf, dass es ja ach-so-fleckig ist... Naja, wie gesagt: ich hab nix gesehen. Für mich wars ok.
Das ging viele Jahre so. Erst vor etwas über einem Jahr kam mir die Idee, warum weiterfärben, wenn meine NHF doch eigentlich auch dunkel ist? Ist doch Blödsinn.
Und ich hab die schönen Haare meiner Schwester gesehen, die sie noch nie gefärbt/getönt hat, höchstens mal Blondshampoo von Balea benutzt hat. Ich wollte auch wieder so schöne Haare. Nur wie auf die Schnelle kriegen?
Ich hab dann viel gegoogelt und gesucht bis ich auf Über Hair Colour Remover gestoßen bin. Wollte aber noch mein Praktikum abwarten bis ich es benutzt habe. Ende Februar 2013 war es dann soweit: die erste Packung ÜHCR landete auf meinem Kopf. Mit eiskaltem Wasser musste ich damals ausspülen, weil unsere Heizung (die sowohl das Wasser für die Heizkörper als auch das Brauchwasser aufheizt) zu dieser Zeit (vormittags) nicht lief. Ich hatte Kopfschmerzen vom kalten Wasser und Angst, dass es nicht funktionieren würde. Nachgedunkelt hat es nicht bzw. nur sehr wenig, von dem ich eben nichts mitgekriegt hätte. Da fing ich dann auch an mit Kuren und Condis und hab mir Gedanken zu meinem Shampoo gemacht. Von da an nur noch Balea. Das war auch die Zeit, wo ich aufs LHN gestoßen bin.
Von Silikonbomben zu silikonfreiem Shampoo zur "NK"
Dass Silikone nicht gut waren, erzählt einem ja mittlerweile jeder Friseur. Nur woher wissen, wo keine drin sind? "Kaufen Sie einfach unser Shampoo, ein besseres werden Sie nirgends finden - und da sind auch garantiert keine Silikone drin". Damals gab es die Werbungen und Aufschriften auf den Shampoos noch nicht, dass da kein Silikon drin wäre. Jeder Friseur erzählte einem, dass sie das tollste Shampoo der Welt mit garantiert keinen Silikonen hätten.
Die waren megamäßig teuer, ich glaub, eines hat mal 12-15 EUR gekostet oder so. Von einem haben mir meine Haare dann so schnell nachgefettet, dass ich es nicht oft benutzt habe. So stand es noch bis vor kurzem in meinem Badschrank. Natürlich längst abgelaufen, aber ich war froh, dass ich es noch hatte. Denn jetzt kannte ich mich aus - und wie sollte es anders sein: das war die reinste Silikonbombe!
Garnier hat bei mir zwar toll als Haarfarbe funktioniert, als Shampoo jedoch nie. Viel zu schnell nachgefettet. Ich hab dann so ziemlich alle Marken ausprobiert und immer wieder gewechselt. Das war mein Motto. Ich hab mir eingebildet, das wäre besser für die Haare. Und ich wollte auch immer was neues probieren, denn ich fand einfach nicht MEIN Shampoo (übrigens gings mir mit Handys genauso, erst vor fast einem Jahr fand ich MEIN Handy, das ich nicht mehr hergeben würde).
Schlecker ging Pleite, wir hatten keine Drogerie mehr. Erst dann hab ich den dm entdeckt. Direkt neben der Uni. Da bin ich früher nie reingegangen. Ich war Müller-Fan. Den gabs bei uns wenigstens in 20 km Entfernung.
Tja, und im dm gab es silikonfreies Shampoo en masse. Und es stand sogar drauf!
Das hab ich ne Zeit lang benutzt bis ich (wohl durchs LHN) auf Heymountain gestoßen bin. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Berührungsängsten ("wer schmiert sich denn sooo teures Shampoo in die Haare??") liebe ich es nun und würde am liebsten nie mehr was anderes benutzen. Vom Nachfetten her könnte ich dank meiner Neuentdeckung (2x hintereinander einshampoonieren) nun wohl auch meinen Waschzyklus etwas nach hinten verlängern, denn es fettet bei Weitem nicht mehr so schnell nach wie früher. Außerdem sind die Haare nun samtweich und gepflegt. Dieser Glanz! :)
Ohne Condi geht es nun leider nicht mehr, denn durch das 2x einshampoonieren werden die Haare und Kopfhaut schon sehr sauber, heißt: die NHF ist super, der Rest ist bäh (etwas verfilzt).
Es ist eben so: ich habe bis zu den Ohren meine NHF, die braucht nicht viel Pflege, die ist ja gesund. Und ab da bis BSL sind dann eben die Färbeleichen da. Die sind total trocken und brauchen die reichhaltigen Shampoos. Also was tun? Ich werde noch ein wenig aushalten. Die 2-3 Jahre bis meine NHF komplett draußen ist. Dann kann ich immer noch überlegen, ob ich wieder KK probieren will. SLS waren für mich auch ne Zeit lang Tabu und sind es im Prinzip immer noch. KK reizt mich einfach nicht mehr. Hoffen wir, dass es Heymountain noch laaaaaaaaaaange gibt :).
Färbedrang?
Nein, absolut nicht vorhanden. Hatte ich zum Glück auch nie so stark. Das dauerte mir immer zu lange. Erst recht beim Friseur. Ich bin ein praktischer Mensch, bei mir muss es schnell gehen. Und das Färben/Tönen dauerte immer eeeeeeeewig. Noch dazu musste man sich umziehen, teilweise Verträglichkeitstests machen... Nee... Das war übrigens noch ein Grund, das Färben aufzugeben: ich bekam in letzter Zeit immer häufiger direkt nach dem Färben/Tönen für etwa 1-2 Wochen richtig starkes Kopfhautjucken, das sich bis in den Nacken zog. Man sah sogar schöne kleine Pusteln. Um den Ammoniakgestand beim Friseur (ich hab fast keine Luft mehr bekommen in dem kleinen Raum, so gestunken hat das!) bin ich auch nicht traurig.
Zuhause musste man danach erstmal das Waschbecken und alles andere drumherum putzen, sonst könnte sich ja gleich alles mitverfärben. Nee...
Übergang?
Der verläuft bei mir von NHF zu Färbeleichen zum Glück (dank ÜHCR) eher sanft. Ich bin noch nicht auf meine komische Haarfarbe angesprochen worden oder so ;) Ich selbst sehe es nicht und schätze auch, dass es andere Leute "da draußen" kaum wahrnehmen.
Hätten sich beide Farben bei mir sehr unterschieden, hätte ich vorher auf jeden Fall angleichen lassen. Ich persönlich könnte das nicht mit einem äußerst sichtbaren Übergang in der Gegend rumlaufen. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden. Und zumindest im LHN/in der LHC bewundere ich jeden, der das kann. Da sieht man wenigstens, wie weit die NHF schon draußen ist ;)
Fazit
Würde ich es wieder machen? Ja, ich würde. Auf jeden Fall. Alleine die Umstellung auf ein komplett anderes Shampoo (Heymountain) hat den Unterschied gemacht. Und ich finde mich tatsächlich mit meiner NHF hübscher als mit gefärbten Haaren. Es passt jetzt einfach alles zueinander: NHF, Gesichtsfarbe und Augenbrauen. Hatte ich lange nicht mehr :).
Ich werde auch weiter wachsen lassen, mache mich aber nicht allzu verrückt. Ich kann ja kaum den Übergang und damit die Länge der NHF messen, ab und an mache ich mal ein Foto mit Maßband, aber Standard wird das nicht.
Auf ein weiteres Jahr färbefreie Zeit! :)
Wie alles angefangen hat? Die Vorgeschichte
Naja, zuerst muss ich sagen, dass ich schon länger zu meiner NHF zurück wollte. Ich war jedoch auch sehr unentschlossen, ob sie mir denn stehen würde. Die meiste (gefärbte) Zeit war ich dunkelbraun. Ab und an hatte ich mal blonde Strähnen, aber da war ich noch wirklich jung ;) Zum ersten Mal gefärbt habe ich mit 14 bzw. habe es machen lassen. Damals auf hellblond, was richtig, richtig doof ausgesehen hat, weil ich dunkle Augenbrauen habe...
Und meine Haare waren kaputt... Heieiei... Ich kann mich noch an einem Tag im Schwimmbad mit der Schule erinnern. Ich wollte meine nassen Haare kämmen (da war ich noch relativ neu gefärbt und hatte das noch nie gemacht), denn wir mussten danach wieder in die Schule (war Sportunterricht vormittags). Also mussten die Haare auch geföhnt werden. Doch das ging nicht! Ich kam einfach nicht mit der Bürste durch die Haare durch! So schlimme Haare hatte ich nur dort und dann nie wieder. Ich glaub, ich hab sie mir 1 Jahr danach wieder auf NHF "angleichen" lassen, dann kamen die Strähnen, schätze ich. Von der Zeit gibt es nur sehr wenige Fotos. Da fing ich nämlich an, mich nicht mehr fotogen zu finden und versteckte mich vor jedem Foto ;)
In der Berufsschule brachte mich eine Schulkameradin dann drauf, selbst zu tönen. Seitdem habe ich zu 80-90 % Movida von Garnier benutzt. Fast immer die gleiche Farbe. Hat gut funktioniert, war billig und wenns fleckig war, war mir das egal. Ich hab es meist sowieso nicht gesehen. Erst der Friseur brachte mich drauf, dass es ja ach-so-fleckig ist... Naja, wie gesagt: ich hab nix gesehen. Für mich wars ok.
Das ging viele Jahre so. Erst vor etwas über einem Jahr kam mir die Idee, warum weiterfärben, wenn meine NHF doch eigentlich auch dunkel ist? Ist doch Blödsinn.
Und ich hab die schönen Haare meiner Schwester gesehen, die sie noch nie gefärbt/getönt hat, höchstens mal Blondshampoo von Balea benutzt hat. Ich wollte auch wieder so schöne Haare. Nur wie auf die Schnelle kriegen?
Ich hab dann viel gegoogelt und gesucht bis ich auf Über Hair Colour Remover gestoßen bin. Wollte aber noch mein Praktikum abwarten bis ich es benutzt habe. Ende Februar 2013 war es dann soweit: die erste Packung ÜHCR landete auf meinem Kopf. Mit eiskaltem Wasser musste ich damals ausspülen, weil unsere Heizung (die sowohl das Wasser für die Heizkörper als auch das Brauchwasser aufheizt) zu dieser Zeit (vormittags) nicht lief. Ich hatte Kopfschmerzen vom kalten Wasser und Angst, dass es nicht funktionieren würde. Nachgedunkelt hat es nicht bzw. nur sehr wenig, von dem ich eben nichts mitgekriegt hätte. Da fing ich dann auch an mit Kuren und Condis und hab mir Gedanken zu meinem Shampoo gemacht. Von da an nur noch Balea. Das war auch die Zeit, wo ich aufs LHN gestoßen bin.
Von Silikonbomben zu silikonfreiem Shampoo zur "NK"
Dass Silikone nicht gut waren, erzählt einem ja mittlerweile jeder Friseur. Nur woher wissen, wo keine drin sind? "Kaufen Sie einfach unser Shampoo, ein besseres werden Sie nirgends finden - und da sind auch garantiert keine Silikone drin". Damals gab es die Werbungen und Aufschriften auf den Shampoos noch nicht, dass da kein Silikon drin wäre. Jeder Friseur erzählte einem, dass sie das tollste Shampoo der Welt mit garantiert keinen Silikonen hätten.
Die waren megamäßig teuer, ich glaub, eines hat mal 12-15 EUR gekostet oder so. Von einem haben mir meine Haare dann so schnell nachgefettet, dass ich es nicht oft benutzt habe. So stand es noch bis vor kurzem in meinem Badschrank. Natürlich längst abgelaufen, aber ich war froh, dass ich es noch hatte. Denn jetzt kannte ich mich aus - und wie sollte es anders sein: das war die reinste Silikonbombe!
Garnier hat bei mir zwar toll als Haarfarbe funktioniert, als Shampoo jedoch nie. Viel zu schnell nachgefettet. Ich hab dann so ziemlich alle Marken ausprobiert und immer wieder gewechselt. Das war mein Motto. Ich hab mir eingebildet, das wäre besser für die Haare. Und ich wollte auch immer was neues probieren, denn ich fand einfach nicht MEIN Shampoo (übrigens gings mir mit Handys genauso, erst vor fast einem Jahr fand ich MEIN Handy, das ich nicht mehr hergeben würde).
Schlecker ging Pleite, wir hatten keine Drogerie mehr. Erst dann hab ich den dm entdeckt. Direkt neben der Uni. Da bin ich früher nie reingegangen. Ich war Müller-Fan. Den gabs bei uns wenigstens in 20 km Entfernung.
Tja, und im dm gab es silikonfreies Shampoo en masse. Und es stand sogar drauf!
Das hab ich ne Zeit lang benutzt bis ich (wohl durchs LHN) auf Heymountain gestoßen bin. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Berührungsängsten ("wer schmiert sich denn sooo teures Shampoo in die Haare??") liebe ich es nun und würde am liebsten nie mehr was anderes benutzen. Vom Nachfetten her könnte ich dank meiner Neuentdeckung (2x hintereinander einshampoonieren) nun wohl auch meinen Waschzyklus etwas nach hinten verlängern, denn es fettet bei Weitem nicht mehr so schnell nach wie früher. Außerdem sind die Haare nun samtweich und gepflegt. Dieser Glanz! :)
Ohne Condi geht es nun leider nicht mehr, denn durch das 2x einshampoonieren werden die Haare und Kopfhaut schon sehr sauber, heißt: die NHF ist super, der Rest ist bäh (etwas verfilzt).
Es ist eben so: ich habe bis zu den Ohren meine NHF, die braucht nicht viel Pflege, die ist ja gesund. Und ab da bis BSL sind dann eben die Färbeleichen da. Die sind total trocken und brauchen die reichhaltigen Shampoos. Also was tun? Ich werde noch ein wenig aushalten. Die 2-3 Jahre bis meine NHF komplett draußen ist. Dann kann ich immer noch überlegen, ob ich wieder KK probieren will. SLS waren für mich auch ne Zeit lang Tabu und sind es im Prinzip immer noch. KK reizt mich einfach nicht mehr. Hoffen wir, dass es Heymountain noch laaaaaaaaaaange gibt :).
Färbedrang?
Nein, absolut nicht vorhanden. Hatte ich zum Glück auch nie so stark. Das dauerte mir immer zu lange. Erst recht beim Friseur. Ich bin ein praktischer Mensch, bei mir muss es schnell gehen. Und das Färben/Tönen dauerte immer eeeeeeeewig. Noch dazu musste man sich umziehen, teilweise Verträglichkeitstests machen... Nee... Das war übrigens noch ein Grund, das Färben aufzugeben: ich bekam in letzter Zeit immer häufiger direkt nach dem Färben/Tönen für etwa 1-2 Wochen richtig starkes Kopfhautjucken, das sich bis in den Nacken zog. Man sah sogar schöne kleine Pusteln. Um den Ammoniakgestand beim Friseur (ich hab fast keine Luft mehr bekommen in dem kleinen Raum, so gestunken hat das!) bin ich auch nicht traurig.
Zuhause musste man danach erstmal das Waschbecken und alles andere drumherum putzen, sonst könnte sich ja gleich alles mitverfärben. Nee...
Übergang?
Der verläuft bei mir von NHF zu Färbeleichen zum Glück (dank ÜHCR) eher sanft. Ich bin noch nicht auf meine komische Haarfarbe angesprochen worden oder so ;) Ich selbst sehe es nicht und schätze auch, dass es andere Leute "da draußen" kaum wahrnehmen.
Hätten sich beide Farben bei mir sehr unterschieden, hätte ich vorher auf jeden Fall angleichen lassen. Ich persönlich könnte das nicht mit einem äußerst sichtbaren Übergang in der Gegend rumlaufen. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden. Und zumindest im LHN/in der LHC bewundere ich jeden, der das kann. Da sieht man wenigstens, wie weit die NHF schon draußen ist ;)
Fazit
Würde ich es wieder machen? Ja, ich würde. Auf jeden Fall. Alleine die Umstellung auf ein komplett anderes Shampoo (Heymountain) hat den Unterschied gemacht. Und ich finde mich tatsächlich mit meiner NHF hübscher als mit gefärbten Haaren. Es passt jetzt einfach alles zueinander: NHF, Gesichtsfarbe und Augenbrauen. Hatte ich lange nicht mehr :).
Ich werde auch weiter wachsen lassen, mache mich aber nicht allzu verrückt. Ich kann ja kaum den Übergang und damit die Länge der NHF messen, ab und an mache ich mal ein Foto mit Maßband, aber Standard wird das nicht.
Auf ein weiteres Jahr färbefreie Zeit! :)
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