Über 2 Sachen möchte ich heute berichten. Zum einen um meine Haarvorbilder in der Jugend vs. Stufenschnitt und zum anderen um eine Lösung für den Pony wegen Öl im Gesicht.
Ich fange mal mit letzterem an. Und zwar meine ich hier wirklich Öl im Gesicht, Nachtkerzenöl und Rizinusöl. Nachtkerzen gegen mein seborrhoisches Ekzem und Rizinus für die Augenbrauen (die schon viel besser geworden sind!). Ich lasse beides über Nacht einwirken und verwende dabei nur ca. 1-2 Tropen insgesamt. Doch ist natürlich Öl im Gesicht und auf den Augenbrauen nicht gut für den Pony. Der sah am Tag danach immer recht fettig aus. Kein Wunder... So hab ich ihn seit 2-3 Wochen täglich mit ner tollen spitzigen Krebsklammer über Nacht hochgesteckt *rolleyes*. Naja, man kann sich denken, was passiert: der Pony bricht wieder ab bzw. wird wohl durch die Kanten abgeschnitten... Ich habe wieder Teile, die vielleicht 5 cm lang sind? Es dauert also nochmal 6-12 Monate bis endlich alles hinter die Ohren passt. Und das nervt mich gewaltig.
Jetzt bin ich wohl endlich auf die Lösung gekommen: ich nehme einfach ein Haarband aus Stoff. Da dürfte hoffentlich nichts mehr abbrechen. Hält über Nacht auch perfekt.
Das zweite:
Als ich jung war (vor ca. 14 Jahren) noch bis vor kurzem hab ich mir regelmäßig Stufenschnitte andrehen lassen. Es würde die Haare ja ach-so-toll aussehen lassen. Ich wurde beraten und mir wurde immer wieder dazu geraten. Auch als ich mutiger war und nen modischen Schnitt wollte... Aber gut, da war auch nur eine Friseurin im Salon (für 3 Kunden gleichzeitig) und sie hat mir damals die Farbe auch 1 ganze Stunde einwirken lassen! Wohlgemerkt hatte ich keine Zeitschriften o. ä. Durfte mir die Zeit mit Däumchendrehen vertreiben... Aber das ist ne andere Geschichte...
Jedenfalls hatte ich schon als Kind natürlich Haarvorbilder. Eines davon hatte total schöne lange Haare (mal schulterlang, mal BSL und länger) und eine wahnsinnig schöne Kante. Dazu glänzten ihre Haare wie blöd und das wichtigste: sie hatte keine Stufen! Das sah so schön aus. Nur hab ich es nie verstanden. Ich wollte auch immer solche schönen Haare - und habe nicht kapiert, warum das bei mir immer so fisselig aussah... Ich stehe heute noch auf ihre Haare - und immerhin bin ich heute auch nicht mehr ganz so stark davon entfernt wie vor 14 Jahren ;).
Da fällt mir noch was zu meinen Friseuren ein, die ich so hatte. Ich habe fast immer gewechselt, weil mir keiner gepasst hat. Eben weil sie mir alle nur Stufen aufschwatzten, die vielleicht 1-2 Monate gut aussahen. Wenn ich mich heute damit vergleiche, finde ich, dass es mit Stufen total ausgefranzt und ungepflegt aussieht. Denn man selbst kann es nie so schön föhnen die der Friseur.
Auf jeden Fall meinte einer mal zu mir (vor rund 2 Jahren durch Groupon entdeckt) - da war ich gerade zum 2. Mal bei ihm:
"Wo hast du dir denn die Haare schneiden lassen? Das sind keine Stufen, das ist total verschnitten und ungleichmäßig!" (Ich muss dazu sagen, dass ich immer ca. 1 Jahr Abstand zwischen meinen Friseurbesuchen hatte - schon immer, da meist viel zu teuer für langes Haar).
Ich habe ihm dann ein bisschen verwundert geantwortet: "Das war doch hier. Das warst du!" Da hat er nichts mehr gesagt. Ja, es hat schon gestimmt, es war nicht gelogen. Aber das fand ich auch nicht nett, dass er sowas zu mir sagte. Jetzt weiß ich immerhin, dass mir das ohne Stufen nicht mehr so schnell passieren wird ;). Jetzt könnte man höchstens über meine stumpfen Haare/Färbeleichen lästern, aber auch das wird schon. Kommt Zeit, kommt NHF ;).
Seit gestern probiere ich mich auch wieder am Öl aus, Mandelöl. Schön in den Händen verrieben und dann über die Haare damit. Macht genauso schön weich wie Hair Creams (Haare und Hände!). Nun stecke ich trotzdem in einem Dilemma: eher Öl oder eher Hair Cream? Ich muss die HC ja auch mal aufbrauchen. Die Frauen in Indien sollen wohl auch mit Öl pflegen. Hab ich bis vor kurzem noch gar nicht gewusst, aber immer deren schöne lange Haare bewundert. Von dem her müsste ich ja eigentlich Öl nehmen ;) Und nein, mit so ner kleinen Menge sieht es nicht mehr fettig aus :).
Ich fange mal mit letzterem an. Und zwar meine ich hier wirklich Öl im Gesicht, Nachtkerzenöl und Rizinusöl. Nachtkerzen gegen mein seborrhoisches Ekzem und Rizinus für die Augenbrauen (die schon viel besser geworden sind!). Ich lasse beides über Nacht einwirken und verwende dabei nur ca. 1-2 Tropen insgesamt. Doch ist natürlich Öl im Gesicht und auf den Augenbrauen nicht gut für den Pony. Der sah am Tag danach immer recht fettig aus. Kein Wunder... So hab ich ihn seit 2-3 Wochen täglich mit ner tollen spitzigen Krebsklammer über Nacht hochgesteckt *rolleyes*. Naja, man kann sich denken, was passiert: der Pony bricht wieder ab bzw. wird wohl durch die Kanten abgeschnitten... Ich habe wieder Teile, die vielleicht 5 cm lang sind? Es dauert also nochmal 6-12 Monate bis endlich alles hinter die Ohren passt. Und das nervt mich gewaltig.
Jetzt bin ich wohl endlich auf die Lösung gekommen: ich nehme einfach ein Haarband aus Stoff. Da dürfte hoffentlich nichts mehr abbrechen. Hält über Nacht auch perfekt.
Das zweite:
Als ich jung war (vor ca. 14 Jahren) noch bis vor kurzem hab ich mir regelmäßig Stufenschnitte andrehen lassen. Es würde die Haare ja ach-so-toll aussehen lassen. Ich wurde beraten und mir wurde immer wieder dazu geraten. Auch als ich mutiger war und nen modischen Schnitt wollte... Aber gut, da war auch nur eine Friseurin im Salon (für 3 Kunden gleichzeitig) und sie hat mir damals die Farbe auch 1 ganze Stunde einwirken lassen! Wohlgemerkt hatte ich keine Zeitschriften o. ä. Durfte mir die Zeit mit Däumchendrehen vertreiben... Aber das ist ne andere Geschichte...
Jedenfalls hatte ich schon als Kind natürlich Haarvorbilder. Eines davon hatte total schöne lange Haare (mal schulterlang, mal BSL und länger) und eine wahnsinnig schöne Kante. Dazu glänzten ihre Haare wie blöd und das wichtigste: sie hatte keine Stufen! Das sah so schön aus. Nur hab ich es nie verstanden. Ich wollte auch immer solche schönen Haare - und habe nicht kapiert, warum das bei mir immer so fisselig aussah... Ich stehe heute noch auf ihre Haare - und immerhin bin ich heute auch nicht mehr ganz so stark davon entfernt wie vor 14 Jahren ;).
Da fällt mir noch was zu meinen Friseuren ein, die ich so hatte. Ich habe fast immer gewechselt, weil mir keiner gepasst hat. Eben weil sie mir alle nur Stufen aufschwatzten, die vielleicht 1-2 Monate gut aussahen. Wenn ich mich heute damit vergleiche, finde ich, dass es mit Stufen total ausgefranzt und ungepflegt aussieht. Denn man selbst kann es nie so schön föhnen die der Friseur.
Auf jeden Fall meinte einer mal zu mir (vor rund 2 Jahren durch Groupon entdeckt) - da war ich gerade zum 2. Mal bei ihm:
"Wo hast du dir denn die Haare schneiden lassen? Das sind keine Stufen, das ist total verschnitten und ungleichmäßig!" (Ich muss dazu sagen, dass ich immer ca. 1 Jahr Abstand zwischen meinen Friseurbesuchen hatte - schon immer, da meist viel zu teuer für langes Haar).
Ich habe ihm dann ein bisschen verwundert geantwortet: "Das war doch hier. Das warst du!" Da hat er nichts mehr gesagt. Ja, es hat schon gestimmt, es war nicht gelogen. Aber das fand ich auch nicht nett, dass er sowas zu mir sagte. Jetzt weiß ich immerhin, dass mir das ohne Stufen nicht mehr so schnell passieren wird ;). Jetzt könnte man höchstens über meine stumpfen Haare/Färbeleichen lästern, aber auch das wird schon. Kommt Zeit, kommt NHF ;).
Seit gestern probiere ich mich auch wieder am Öl aus, Mandelöl. Schön in den Händen verrieben und dann über die Haare damit. Macht genauso schön weich wie Hair Creams (Haare und Hände!). Nun stecke ich trotzdem in einem Dilemma: eher Öl oder eher Hair Cream? Ich muss die HC ja auch mal aufbrauchen. Die Frauen in Indien sollen wohl auch mit Öl pflegen. Hab ich bis vor kurzem noch gar nicht gewusst, aber immer deren schöne lange Haare bewundert. Von dem her müsste ich ja eigentlich Öl nehmen ;) Und nein, mit so ner kleinen Menge sieht es nicht mehr fettig aus :).
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